Hauptbereich

Das bieten wir:

  • zwei gruppiger Kindergarten, beide Gruppen mit verlängerter Öffnungszeit
  • Aufnahmealter ab 2,9 Jahren bis zum Schuleintritt
  • Grundlage Orientierungsplan für Bildung und Erziehung
  • der Austausch und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig. Alle 2 Monate erscheint die "Kindergartenpost". Dort werden die Eltern über wichtige Termine, aktuelle Themen und Vorhaben unterrichtet
  • schöner, großer Garten mit großzügigem Spielangebot

Unsere Ziele und Besonderheiten:

  • eine gesunde Ernährung ist uns wichtig – wir kochen regelmäßig
  • am Trinkbrunnen können sich die Kinder jederzeit mit gefiltertem Wasser bedienen
  • Bewegungserziehung – wir nutzen wöchentlich die Turnhalle nebenan
  • Wald- und Wiesentag: Bewusstsein für die Natur und Umwelt
  • Teilnahme an dem Projekt „Haus der kleinen Forscher“

Unser Motto: Die Kinder sollen bei uns zu fröhlichen, aufgeschlossenen und selbstbewussten Persönlichkeiten heranreifen.

Der Kindergarten Großaltdorf bekommt tierischen Besuch

Die Hundefreunde Großaltdorf haben uns am 26. Oktober 2023 im Kindergarten mit ihren Hunden besucht. Sie sind gerade in der Ausbildung zum Therapiehund, die Besuche in Altenheimen und anderen Einrichtungen mit ihren Hundeführerinnen machen wollen. Am Anfang konnten Leckerlis in einem Spielzeug oder in einer Spieldecke versteckt werden und der Hund durfte diese suchen. Wer sich traute konnte den Hund „Filou“ streicheln und Leckerlis von der Hand geben.
 
Weiter ging es im Freien. Es wurde mit einem Schwingtuch, dass in der Mitte ein Loch hat, ein Ball hin und her gespielt. Das Schwungtuch wurde von den Kindern und Erwachsenen gehalten. Wenn der Ball durch das Loch gefallen war, sollten die Hunde den Ball holen. Es war sehr interessant, wie lebhaft die Hunde umher rannten und auch zum Teil sehr aufgeregt bellten.  Als nächstes wurden Teams gebildet und die Reise nach Jerusalem gespielt. Die Hunde sollten auf das angesagte Kommando reagieren. Wer als Letztes reagierte musste eine kleine Aufgabe ausführen – das Kind des Hunde-/Kind-Teams sollte z.B. auf einem Bein stehen oder als Frosch zu hüpfen. Das war sehr lustig und die Zeit verging sehr schnell.
Spannend war es zu sehen, wie die Kinder erst zögerlich auf die Hunde reagiert haben und mit der Zeit immer vertrauter im Umgang mit ihnen wurden. So schnell verging der ereignisreiche Tag, weitere Besuche werden noch folgen, darauf freuen wir uns sehr.

50 Jahre Kindergarten Großaltdorf – wenn das kein Grund zum Feiern ist….

Generationen von Kindern haben in unserem Kindergarten gelacht, gespielt, gelernt und gemeinsam mit Eltern und Fachkräften unsere Kita gestaltet und über 5 Jahrzehnte mit Leben gefüllt.
Das nehmen wir zum Anlass unseren Geburtstag mit einem Jubiläumsfest zu feiern und laden die Bevölkerung herzlich dazu ein:
Am Samstag, 15. Juli 2023, 11 bis 16 Uhr
Kindergarten Großaltdorf, Kirchbergstr. 9 in Großaltdorf

  • 11 Uhr: Begrüßung, Aufführung der Kindergartenkinder „Unterwegs im Märchenwald“ im Anschluss: Sektempfang
  • Ab 12 Uhr:  Mittagessen
  • Ab 13:30 Uhr: Zeit, um an den verschiedenen Aktionen teilzunehmen (Clownshow, Spielstraße, Luftballonkünstler), den Kindergarten zu erkunden und bei Kaffee, Kuchen (auch zum Mitnehmen) und Eis den Tag zu genießen
  • 16 Uhr: Ausklang des Festes

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!!
 
Unser Fest findet im Garten statt – bei schlechtem Wetter weichen wir in die Turnhalle Großaltdorf aus!

Naturwoche 2022

In der Karwoche war der Kindergarten Großaltdorf nicht im Kindergarten, sondern verbrachte vier erlebnisreiche Tage im Wald und auf den Wiesen im Gewann Geißholz. Alle waren gespannt, denn durch die Pandemie war es für die meisten Kinder die erste Naturwoche an der sie teilnehmen konnten. Mit  Lupen, Ferngläsern, Lupendosen und Bestimmungsbüchern im Rucksack sind wir täglich vom Kindergarten zu unserer Wiese gelaufen.

So konnten wir passend zu unserem momentanen Thema im Kindergarten: „ Was versteckt sich da in der Natur, im Garten und in Wald und Flur!“  viele Tiere und Pflanzen entdecken. Regenwürmer, Schnecken, Tausendfüßler, Eichhörnchen einen Hasen und viele Vögel haben wir gesehen und gehört.

Am ersten Tag der Naturwoche erkundeten wir „unser“ Waldstück und die gesamte Umgebung.

Am zweiten Tag hat der Großaltdorfer Jäger Roland Frank eine sehr interessante Waldbegehung mit uns gemacht. Wir haben von Ihm erfahren, dass wir den Wald als Rohstofflieferanten brauchen und wie sich Bäume vermehren wissen wir jetzt auch. Im Rucksack hatte Herr Frank das Fell von einem Dachs,  einem Fuchs und einem Wiesel. Auch das Geweih eines Rehbocks, die Klauen eines Dachses und die Hauer von einem Wildschwein zeigte er den staunenden Kindern. Wir bedanken uns bei Roland Frank für die große Mühe die er sich immer macht, um den Kindern den Lebensraum Wald näher zu bringen. Traditionell pflanzte Herr Frank ein Bäumchen mit den Kindern. Das siebte Obstbäumchen ist so in der siebten Naturwoche vom Kindergarten Großaltdorf zusammen mit Herrn Frank gepflanzt worden. Dankenswerter Weise wurde in diesem Jahr der Birnbaum vom Ingenieurbüro für Tragwerksplanung Hofmann bezahlt, wofür wir uns ganz herzlich bei Gerd Hofmann bedanken. Das Obst dieser Bäumchen soll den Tieren des Waldes als Nahrung dienen. Ein Alu-Schild in Form eines Baumes mit der Inschrift: „ Gepflanzt von Roland Frank mit den Kindern des Kindergarten Großaltdorf“ wurde befestigt und soll fortan an diese immer gelungenen Pflanzaktionen erinnern. Schauen Sie sich bei einem Spaziergang die Bäumchen und das sehr schöne Alu-Schild am Schiedweg doch mal an.

 Wie die Obstbäume für die Waldtiere soll auch die Naturwoche Früchte bei den Kindern tragen. Sie sollen lernen verantwortungsbewusst mit der Natur und der Umwelt umzugehen. Befremdend für uns alle war wieder wieviel Müll und Unrat wir bei unserer Waldputzede zu Beginn der Naturwoche gefunden haben.

Mittwochs waren alle im Wald. Am Gründonnerstag wurde nochmals ausgiebig im Wald gespielt. Dann gab es für die Kinder noch gegrillte Würstchen. Die Eltern waren an diesem Tag nicht nur zum Abholen da, sondern haben noch Zeit mitgebracht um die Kinder bei der Eiersuche zu begleiten. Denn der Osterhase hat jedem Kind im Tausch gegen ein zuvor erfolgreich gesuchtes Ei ein T-Shirt mit dem Aufdruck 25 Jahre Wald-und Wiesentag geschenkt. Dieses Jubiläum wird im Sommer sicher noch gefeiert werden. Die T-Shirts wurden von zwei Spenden der Elterninitiative Großaltdorf Lorenzenzimmern bezahlt, auch dafür herzlichen  Dank. Unser  Elternbeirat hat die T-Shirts besorgt und bedrucken lassen, jedes Shirt als Hase drappiert und an die Kinder  verteilt. Vielen Dank für diese großartige Hilfe.

Der Wald-und Wiesentag war die Grundlage für die Idee der Naturwoche. Für die Großaltdorfer Kinder ist es toll schon seit 25 Jahren einmal in der Woche raus zu gehen, noch toller aber ist es eine ganze Woche im Freien zu verbringen. Dem Schützenverein Großaltdorf-Vellberg danken wir dafür, dass wir deren Vereinsheim wieder nutzen durften.

Wir haben die Kinder in dieser Woche als sehr ausgeglichen und super kreativ erlebt. Tippies und Höhlen wurden gebaut , Stöcke umfunktioniert, Blumen und Federn wurden zum Haarschmuck. Ein Abhang im Wald diente als steile Rutsche die kräftig genutzt wurde. So manches Täschchen war zu klein für die zahlreich gefundenen Schätze.

Alle hoffen auf eine Naturwoche im Jahr 2023 und freuen sich schon darauf.

Die Kinder und Erzieherinnen vom Kindergarten Großaltdorf

Spannendes auf dem Bauernhof

Einen für alle spannenden Vormittag haben die Kinder vom Kindergarten Vellberg-Großaltdorf erlebt. Wir waren von der ortsansässigen Bauersfamilie Pflanz eingeladen ihren Hof zu besichtigen.

Mit Begeisterung haben wir Kühe, Kälbchen, Jungvieh, Hasen, Hühner, einen Hahn und Tauben gesehen und nicht nur das, zum großen Teil auch gestreichelt und ganz genau betrachtet. Andre Pflanz beantwortete die vielen Fragen der Kinder mit unendlicher Geduld.

Die Hauptattraktion sollte aber noch kommen. Ein hochmoderner Melkroboter zeigte uns wie heute durch Computersteuerung die Arbeit eines Landwirts erleichtert und effizienter gemacht werden kann.

Jetzt wird es spannend für die Kinder. Eine Kuh kommt in den Melkroboter hinein schon wird ihr Euter gewaschen, sie wird gemolken, dann wird das Euter gecremt und zuletzt werden noch die Klauen der Kuh gewaschen. Wir staunen nicht schlecht was diese Maschine alles kann. Die Kühe gehen gerne in den Melkroboter hinein, weil sie dort eine Kraftfutter-Schrot Mischung zu fressen bekommen. Keine Kuh kann beschummeln und sich vordrängeln, denn erst nach 6 Stunden bekommt sie wieder was vom Roboter. Kommt sie früher muss sie  raus ohne ein „Leckerli“ erhalten zu haben.

Zum Abschluss eines  interessanten Vormittages bekam jedes Kind noch einen leckeren Becher Schokotrunk, der von der Molkerei Hofgut gesponsert war.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Pflanz die schon mehrere Generationen lang ihre Landwirtschaft mit viel Liebe und Herzblut betreibt. Trotz der vielen Arbeit dürfen wir immer gerne auf den Hof kommen und Spannendes erleben.

Vielen, vielen Dank

Die Kinder und die Erzieherinnen vom Kindergarten Großaltdorf

Eis im Winter, faszinierend aber auch gefährlich

Die Vorschulkinder vom Kindergarten Großaltdorf haben vom DLRG Mitarbeiter Jannis Waibel alles zu den Eisregeln gelernt. Wir wissen jetzt, was man beachten muss, wenn man auf eine gefrorene Wasserfläche will und wie man einen Menschen der ins Eis eingebrochen ist retten kann.

Endlich können wir wieder in den Kindergarten gehen. Wir freuen uns sehr darüber!

Alle Jahre wieder,

Es ist schon Tradition, dass die Vorschulkinder vom Kindergarten Großaltdorf Anfang Dezember den Weihnachtsbaum in der Großaltdorfer Filiale der Raiffeisenbank Bühlertal schmücken.

Der Regen hat die Kinder nicht abgehalten sich mit einer Erzieherin auf den Weg zur Bank zu machen. Fleißig haben sie ihren selbst gebastelten Schmuck an den Baum gehängt.

Kommen Sie doch mal vorbei und schauen Sie sich den schönen Baum an!

Es hat allen großen Spaß gemacht. Als Belohnung gab es leckeren Punsch und Lebkuchen mit nach Hause.

 

V i e l e n   D a n k !

Dieses Jahr konnte wieder ein Spielzeugbasar in der Turnhalle in Großaltdorf stattfinden.

Der Erlös vom Kuchenverkauf bei diesem Spielzeugbasar betrug stolze 326,05 €.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Elterninitiative Großaltdorf-Lorenzenzimmern die uns diesen Betrag spendet. Wir freuen uns, dass die Veranstalter wieder an uns gedacht haben.

Wofür das Geld verwendet wird, wissen wir zwar noch nicht, aber wir freuen uns sehr über die großzügige Spende.

 

Die Kinder und die Erzieherinnen vom Großaltdorfer Kindergarten.

Hoher Besuch

Es klingelt an der Tür, man hört eine laute Glocke schellen, wer kann das sein?

Pünktlich zum 06.Dezember kam der Nikolaus zu den Kindern vom Kindergarten Großaltdorf um sie zu besuchen.

Nach dem Begrüßungslied: „Der Nikolaus ist hier“ hat er nicht schlecht gestaunt wie gut die Kinder Gedichte aufsagen und ein Fingerspiel vortragen konnten.

Danach gab es endlich die Geschenke aus dem Nikolaussack. Jedes Kind hat sich getraut zum Nikolaus zu gehen und ein Geschenk abzuholen.

Wir verabschiedeten den Nikolaus mit dem bekannten Lied: „Lasst uns froh und munter sein“ und der Nikolaus hat versprochen auch im nächsten Jahr wieder zu uns nach Großaltdorf zu kommen.

Laternenumzug durch Großaltdorf

Vergangenen Dienstag startete der Kindergarten Großaltdorf seinen Laternenumzug.

Mit den selbst gebastelten Eulenlaternen ging es zum Lindenplatz. Die Erwachsenen trugen einen Mund-Nasenschutz, deshalb haben vor allem die Kinder kräftig gesungen.

Allen hat der Umzug großen Spaß gemacht. Es war schön sich in so großer Runde zu treffen. (Alle mit 3 G Nachweis)

Wieder beim Parkplatz der Turnhalle angekommen  gab es für jedes Kindergartenkind zum Abschluss eine „Hefeteiggans to go“,  mit nach Hause. Wie St. Martin seinen Mantel mit dem armen Bettler geteilt hat, sollten die Kinder das Gebäck mit den Familienangehörigen teilen. Ob das in jedem Fall gelungen ist?

Vom Apfel zum Apfelsaft

Es ist Herbst und deshalb beschäftigt sich der Kindergarten Großaltdorf mit allem was zum Herbst gehört. Der Apfel gehört als eine unserer wichtigsten heimischen Obstsorten natürlich dazu.

Wir sind von Familie Ziegler zum Mosten eingeladen worden. Deshalb haben wir Äpfel gebraucht. Familie Pflanz hat uns erlaubt auf ihrer Obstbaumwiese beim Wald-und Wiesentag Äpfel zu sammeln. Gespannt warteten wir den nächsten Tag ab, denn da sollten wir ja sehen wie aus „unseren“ Äpfeln Apfelsaft gewonnen wird.

Der Freitag war ein sonniger Herbsttag.  Mit einem Leiterwagen voller Äpfel sind wir bei Annegret, Frieder und Manfred angekommen. Wir wurden freundlich begrüßt und neugierig haben die Kinder alles was zum Mosten gehört genau unter die Lupe genommen.  Die Äpfel wurden gewaschen, in eine Mühle gekippt und geraspelt, dann wurde der Apfelbrei in die Presse geschüttet. Schon lief der Apfelsaft in die Eimer. Später wurde die Presse mit Holzteilen und Eisen beschwert. Mit einer Eisenstange wurde solange an einer Spindel  gedreht und auf die Maische gedrückt bis auch der letzte Tropfen Saft herausgepresst war. Nur Trester blieb von den Äpfeln zurück. Dieser wird von einem Jäger aus Großaltdorf im Winter an die Tiere im Wald verfüttert. Alles vom Apfel wird also verwertet.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Andre Pflanz für die Äpfel, bei Familie Ziegler und  Manfred Blind für den lehrreichen und interessanten Vormittag und für die große Geduld mit der sie alle Fragen der Kinder beantwortet haben.

Wir haben natürlich den Saft ausgiebig probiert und waren einhellig der Meinung, dass der selbstgepresste Saft aus heimischen Äpfeln viel besser schmeckt als der den man kaufen kann.

Besuch der kleinen Hühnerschule  im Kindergarten Großaltdorf

Da wir diesen Sommer coronabedingt erneut auf ein Sommerfest verzichten mussten, haben sich die Erzieherinnen vom Kindergarten Großaltdorf ein Highlight für die Kinder ausgedacht und die kleine Hühnerschule eingeladen. Gespannt warteten die Kinder auf den Anhänger mit den gackernden Hühnern. Schnell war alles aufgebaut und jede Gruppe war gespannt, was der Vormittag bringen würde.

Nach der Begrüßung zeigten uns Frau Wild und ihre Mitarbeiterin den natürlichen Kreislauf eines Bauernhofes. Was wird geerntet und produziert, was braucht der Acker um wieder genügend Nährstoffe  zu haben? Der Mist von den Tieren dient als natürlicher Düngerund damit schließt sich der Kreis. Auch Kinder auf dem Land wissen nicht immer was es braucht um zu ernten und wo unsere Nahrung herkommt.

Danach lernten wir ihre 4 Zwerghühner mit Hahn und 4 Küken kennen.

Fast alle Kinder trauten sich die Hühner und Küken zu halten und jeder wunderte sich wie weich die Federn sich anfühlten und wie warm die Hühner waren. Die Tiere  waren sehr geduldig mit uns .Doch als sie anfingen mit ihren Flügeln zu flattern, gefiel das nicht allen. Als der Hahn ausbüxte und in unserem Garten spazieren ging merkten wir, wie schnell er rennen kann. Die Kinder hatten ihre Freude daran zu sehen wie sich Frau Wild abmühte ihn wieder einzufangen.

Die kleine Hühnerschule aus Geifertshofen trägt ihren Namen zurecht. Wie in der Schule haben wir viel Neues und Interessantes über Hühner erfahren und zwar auf sehr kindgemäße Art und Weise. Wir wissen jetzt: Hühner besitzen zwei Mägen. Im ersten Magen wird das Futter eingeweicht,  im zweiten wird es zermahlen. Das konnten wir praktisch ausprobieren und das Körnerfutter Säckchenweise (wie in einem Kropf)  in Wasser einweichen, und  dann mit dem Steinmörser zermahlen.

Hühner werden bis zu 10 Jahre alt und legen ihr Leben lang Eier, allerdings von Jahr zu Jahr weniger. Man darf Hühner nicht erschrecken, sonst legen sie keine Eier.

Mutige haben sich getraut die Hühner und Hähne zu füttern. Frau Wild hat darauf hingewiesen, dass das mit der geöffneten Hand gemacht werden muss, denn wenn die Hand in Falten gelegt ist kann das Picken des Huhnes ganz schön weh tun.

An drei Stationen konnten Puzzles zum Thema Huhn und Hahn gemacht und verschieden farbige Eier angeschaut werden. In einem Buch entdeckten wir Hühner die ganz anders aussahen als unsere bekannten Haushühner. Wir konnten verschiedene Hühnerfedern fühlen und sahen die Entwicklung eines Kükens im Ei.

Interessant war natürlich auch, WO KOMMT DAS EI AUS DEM HUHN HERAUS??

Frau Wild zeigte uns die Öffnung am Huhn, aus welchem unser Frühstücksei kommt.

Als Abschluss sangen wir noch zusammen ein nettes Lied von der Henne Berta.

Die Zeit verging viel zu schnell, wir wollten die Zwerghühner noch länger dabehalten.Doch der Hahn muss morgen wieder seiner Arbeit nachgehen und bei Sonnenaufgang sein Kikeriki als Weckruf krähen.

Die Kinder der Bären- und Pinguingruppe hatten einen lehrreichen und unterhaltsamen Vormittag und haben sich sehr über den Besuch der kleinen Hühnerschule gefreut.